QlikView

 

QlikView: Das ist eine begeisternde Erfolgsgeschichte. Vom Unternehmensstart 1993 bis heute reiht sich ein Fortschritt an den nächsten. Heute hat das Unternehmen rund 36.000 Kunden in über 100 Ländern weltweit. Darunter sind viele international operierende Unternehmen wie Daimler AG, ESA, Toshiba, Best Buy, Campbell’s Soup, Canon, National Health Service, Panasonic oder Shell. Natürlich sind auch Banken, Logistikunternehmen, die Modewirtschaft, der Maschinenbau; Handelsketten und viele andere, die hier leider nicht alle aufgezählt werden können, dabei. Und ein Ende dieser Entwicklung ist weder in Sicht, noch kann man es erwarten.

 

Da stellt sich automatisch die Frage, warum das QlikView so viel Anerkennung bekommt und auf welche Besonderheiten das zurückzuführen ist. Die Gründungsidee, eine Software Entwicklung voranzutreiben, die sich an der Arbeitsweise des menschlichen Gehirns nicht nur orientiert, sondern es nachbildet und damit zu einem intuitiven Benutzererlebnis führt, ist der eine Teil einer Antwort. Die andere wichtige Überlegung war, die neue Software komplett im Arbeitsspeicher, genannt In-Memory, laufen zu lassen. 


Leistungen der Software.

Heute bietet die Software QlikView eine Fülle von Möglichkeiten, die vorher nicht vorhanden oder nur in aufwendigen Prozessen zu erstellen waren. Der alles entscheidende Unterschied zu anderen Lösungen liegt darin begründet, wie die In-Memory Technologie genutzt wird. Die Business-Discovery-Plattform verfügt über eine Inferenzmaschine, welche die Assoziationen zwischen den Daten automatisch herstellt, blitzschnell Aggregationen berechnet und sie direkt nach Bedarf bis auf 10 Prozent der ursprünglichen Größe komprimiert. Damit wird die Leistung der Prozessoren optimiert. Trotz der Big Data wird das alles innerhalb eines einzigen, umfassenden Produktes abgebildet.

 

Konkret: Die Software kann u. a.

  • wichtige Daten unterschiedlicher Herkunft in einer Applikation konsolidieren. 
  • Verbindungen zwischen Daten untersuchen und eine gemeinsame Entscheidungsfindung durch sichere und direkte Zusammenarbeit ermöglichen. 
  • Daten in aktuellsten Darstellungen sichtbar machen.
  • Daten über mobile Geräte aufrufen, analysieren und erfassen.

 

Die Verarbeitung dieser Big Data führt u.a. dazu, 

  • dass man Trends schnell erkennt und innovative Entscheidungen vorantreiben kann. 
  • dass selbstständig Fragen gestellt, und Erkenntnisse unmittelbar alleine oder gemeinsam mit anderen näher beleuchtet werden - auch unterwegs.
  • dass Daten nach allen Richtungen untersucht werden können, um sich einen Gesamtüberblick zu verschaffen. Ein Wort oder eine Redensart sind für das Suchfeld ausreichend und man erhält direkt gedanklich verbindende Ergebnisse, die auch neue Verbindungen und Beziehungen zwischen den Daten aufzeigen

 

Die Software eröffnet als leistungsstarkes Business Inteligence Tool jedem Anwender ungeahnte Chancen, BI quasi im Selfservice an die eigenen Bedürfnisse anzupassen und weiter zu entwickeln. Damit ist die Basis gelegt worden, dass der weiteren dynamischen BI Tool Entwicklung Tür und Tor geöffnet sind. Man kann gespannt darauf sein, welches die nächsten Entwicklungen sein werden, die von dem Unternehmen auf den Markt kommen.